Der Schreibstil der Autorin Rebecca Serle ist leicht und locker. Schnell fliegt man über die Seiten und begleitet die Ich-Erzählerin Dannie, die seit ihrem verwirrenden Traum immer wieder an diesen fremden Mann an ihrer Seite denken muss. Das Setting wirkt sehr amerikanisch und das Streben nach Erfolg und Geld steht deutlich im Vordergrund. Es zählt nur, wer genug Geld hat und damit andere beeindrucken kann und will. Dannie und ihr Verlobter David sind das amerikanische Dream-Team. Erfolgreich, jung, gut aussehend, ohne Ecken und Kanten.
Die Beschreibung der Handlung zeigt sich deshalb auch oft nicht auf der emotionalen, sondern auf der sachlichen Seite. Wohnungen, Dekorationen, Kleidung und teure Restaurants werden häufig und detailliert erwähnt.
Überrascht wird man dann aber doch, als sich die Handlung verändert und der Schwerpunkt anders gesetzt wird. Plötzlich werden Werte wie Freundschaft, Liebe und Unterstützung wichtig.
Dennoch konnte der Roman mich nicht ganz überzeugen. Die Charaktere wirkten zu aufgesetzt und künstlich. Die Emotionen waren schwer nachvollziehbar und besonders die Traumsequenzen, die so wichtig für Dannie waren, wirkten inszeniert.
Wer den amerikanischen Upper Class Lifestyle mag und das Leben der Schönen und Reichen verfolgt, wird in diesem Roman seine Lektüre finden.
Die Beschreibung der Handlung zeigt sich deshalb auch oft nicht auf der emotionalen, sondern auf der sachlichen Seite. Wohnungen, Dekorationen, Kleidung und teure Restaurants werden häufig und detailliert erwähnt.
Überrascht wird man dann aber doch, als sich die Handlung verändert und der Schwerpunkt anders gesetzt wird. Plötzlich werden Werte wie Freundschaft, Liebe und Unterstützung wichtig.
Dennoch konnte der Roman mich nicht ganz überzeugen. Die Charaktere wirkten zu aufgesetzt und künstlich. Die Emotionen waren schwer nachvollziehbar und besonders die Traumsequenzen, die so wichtig für Dannie waren, wirkten inszeniert.
Wer den amerikanischen Upper Class Lifestyle mag und das Leben der Schönen und Reichen verfolgt, wird in diesem Roman seine Lektüre finden.
Von mir gibt es 3,4 von 5 Punkten
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